DIE BITTERE WAHRHEIT

DER HYPE UM PROTEIN SHAKES UND HI-PRO

Daminoc® macht jeden Protein Shake sinnlos!

Proteinaufnahme ge

Wie einfach wäre es, wenn wir nicht davon abhängig wären, dass unser Verdauungssystem Nahrungsproteine zuerst aufspaltet, damit der Körper neues Körperprotein aufbauen kann? Was, wenn wir diesen Prozess zur Gänze überspringen könnten und stattdessen lediglich Aminocarbonsäuren zuführen würden? Die Aminocarbonsäuren würden direkt ins Blut gehen und im Anschluss für den Aufbau von Körperproteinen verwendet werden. Daminoc® erspart unserem Körper Unmengen an Verdauungsleistung und Stickstoffabfall, da es eine Blaupause unseres körpereigenen Aminocarbonsäurenmusters ist. Deshalb wird es ohne Umwege sofort vom Körper aufgenommen und steht unmittelbar für den Aufbauprozess von Körperprotein zur Verfügung.

Proteinverwertung S de

Täglich nehmen wir die unterschiedlichsten Lebensmittel zu uns, die alle unterschiedlich viele Proteine enthalten. Wie groß der Anteil der Proteine an der, im Essen steckenden Energie ist, lässt sich der Nährwerttabelle entnehmen. Die Annahme, dass eine höhere Wertangabe beim Protein in der Nährwerttabelle gleichbedeutend mit der Aufnahme von zusätzlich verwertbarem „Baumaterial“ für den Aufbau körpereigener Proteine ist, ist falsch, denn die Art von Protein, die wir zu uns nehmen, ist maßgeblich und nicht die Menge. Die meisten Nahrungsproteine können nur zu einem Bruchteil vom Organismus zu Körperprotein umgewandelt werden.

Das Problem dabei: Die Zusammensetzung der Aminocarbonsäuren dieser Proteine entspricht nicht annähernd der des menschlichen Körperproteins. Dies stellt für den Organismus eine große Herausforderung dar, da die Umbauprozesse energieaufwendig sind, und er die fehlenden Mengen an essenziellen Aminocarbonsäuren nicht einfach selbst nachproduzieren kann, wenn er sie benötigt. Fehlt nur eine essenzielle Aminocarbonsäure in der Nahrung, können die Zielproteine, die diese Aminocarbonsäure benötigen, nicht mehr hergestellt werden, gleichgültig, ob alle anderen Aminocarbonsäuren im Überfluss verfügbar sind oder nicht, auch wenn die Lebensmittelindustrie diesen Umstand gerne verschweigt oder im Zweifelsfall gar nicht kennt.

  • Bei den Nahrungsproteinen schneidet Muttermilch von der Wertigkeit her am besten ab, was naheliegt, da sie die erste Nahrungsquelle für den Säugling ist, aber wir sind keine Babies mehr.
  • Die nächst bessere Proteinquelle ist das Vollei . Aber es muss das Vollei sein. Nehmen wir das Eigelb heraus, limitieren wir maßgeblich den Nährwert.
  • Nach dem Vollei kommen Fleisch, Geflügel und Fisch, weil der Mensch aus Fleisch besteht und Fleisch den Menschen de facto erst zum Menschen gemacht hat (Wachsen des vorderen Hirnlappens).
  • High Protein Produkte (Riegel, Pulver, Shakes etc) sind keine idealen Proteinquellen, weil sie nur in sehr geringem Ausmaß dem menschlichen Körperproteinmuster entsprechen, da sie immer wieder das Ausgangsprodukt Kuhmilch haben, und der Mensch eben nicht aus Kuhmilch besteht.
  • Weil vegane Proteinquellen in geringer bis gar keiner Weise dem menschlichen Körperprotein entsprechen (wir wachsen nicht an Sträuchern, auf Feldern oder Bäumen), ihre Profile an Aminocarbonsäuren unvollständig und sie dadurch schlechter verdaulich sind, schneiden sie in Bezug auf ihre Wertigkeit am schlechtesten ab.

MEHR PROTEIN BRAUCHT KEIN MENSCH

Unser Körper braucht zu jedem Zeitpunkt seines Lebens Proteine, um überhaupt überleben zu können. Der, hieraus resultierende “Protein-Trend” begann international bei den besonders Fitness-Begeisterten und Bodybuildern, denen man suggerierte, ein vermehrter Konsum an Protein Shakes und proteinangereicherten Produkten würde zu einem entsprechend vermehrten Muskelaufbau und -erhalt führen. Zwischenzeitlich sind auch große Lebensmittelfirmen aufgesprungen, nutzen genau diesen Umstand und zeigen mit Lebensmitteln, bei denen der Eiweißgehalt gezielt erhöht wurde, in den Supermarktregalen Muskeln. Sie versprechen dem Konsumenten ein gesundes Leben in Form eines Mehrwerts durch die Aufnahme zusätzlicher Proteine. Selbstverständlich soll dies ausschließlich durch die Aufnahme massiver Mengen proteinangereicherter Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel möglich sein. Auf den ersten Blick erscheint dies auch ganz logisch. Wir brauchen Proteine zum Leben und sollten deshalb möglichst viel davon essen. Doch schauen wir uns diese Idee einmal genauer an.

Werbewirksame Einnahmeempfehlungen wie “einen oder am besten zwei Protein Shakes nach dem Training, und die Muskeln wachsen quasi von ganz allein”, “viel hilft viel” oder “Whey Protein (vor oder nach dem Training eingenommen) ist ein schnelles Protein”, bzw. “Casein ist ein langsames Protein” sind fernab jeder Realität, da das anabole Zeitfenster nahezu immer geöffnet ist. Entscheidend ist, dass die Kapazität des menschlichen Aminocarbonsäurepools begrenzt ist und analog die Fähigkeit zur Proteinaufnahme. Abgesehen davon sollte man wissen, dass eine Mehrzufuhr an Protein automatisch eine gesteigerte Oxidation von Aminocarbonsäuren bewirkt, die damit nicht – wie gewünscht – dem Aufbau zur Verfügung stehen. Eine Studie der Universität Maastricht aus dem Jahr 2022 liefert den Beweis, dass der Peak an gemessenen Aminocarbonsäuren im Blut der gleiche ist, unabhängig davon, ob Whey Protein, 20 Minuten nach dem Training konsumiert, in einer Menge von 1 l oder 0,25 l zugeführt wird.

Hi Pro

Die Zufuhr überschüssiger Proteine erfüllt also keinerlei Zweck, denn sie können nicht gespeichert werden, genauso, wie wir in ein 0,25 l Glas keinen Liter einfüllen können. Würde “Hi Protein” wirken, wie man es uns verspricht, sprich 1 : 1 in den Muskelaufbau gehen, wären wir alle nach 6 Monaten Abbilder von Arnold Schwarzenegger. Vielmehr kann eine übermäßige Proteinzufuhr entgegen den Versprechungen von Industrie und Ernährungsexperten sogar schaden. Dies bedeutet, überschüssiges Protein wird zu Zucker umgebaut und am Ende zu Fettsäuren, die sich in weiterer Folge in Form von Körperfett ansammeln, da die Glykogenspeicher der Muskeln die Mengen an Zucker (Kohlehydrate) nicht benötigen, womit sie zur Leber zurückgeschickt und zu Körperfett umgebaut werden. Die Gabe von 1 kg “Superprotein” oder 20 g irgendeines Aminocarbonsäurepräparats sind daher obsolet. Zielführend ist vielmehr die Zufuhr kleinster Dosierungen an essenziellen Aminocarbonsäuren in der DNA spezifischen Zusammensetzung, wie DAMINOC® sie bereitstellt.

WIR BRAUCHEN KEIN PROTEIN, WIR BRAUCHEN KÖRPERPROTEIN
WIR BRAUCHEN DAMINOC®

  • DAMINOC® entspricht der, gemäß DNA genetisch vorgegebenen, codierten Aminocarbonsäurensequenz des Menschen und ist somit eine 1 : 1 Kopie des Aminocarbonsäurenmusters des menschlichen Körperproteins.

  • Die DAMINOC® Aminocarbonsäuresequenz, die aus 10 essenziellen, freien Aminocarbonsäuren in Human DNA konformer Reihenfolge und Zusammensetzung besteht, wurde mithilfe von Analysen verschiedener Zell- und Gewebeproben des Menschen entwickelt und ist somit die beste Aminocarbonsäurequelle für den Aufbau von Körperproteinen.

  • Unsere Empfehlung: Für einen 75 kg schweren Erwachsenen max. 5 bis 10 g DAMINOC®, täglich über den Tag verteilt und für einen 100 kg schweren Erwachsenen max. 10 bis 15 g oder bei Extremsportlern 20 g über den Tag verteilt. Dazu eine ausgewogene Ernährung – mehr ist nicht erforderlich.

  • DAMINOC® verfügt über einen Reinheitsgrad von über 99 % (pharmazeutischer Reinheitsgrad).

  • Es gibt keine bessere Quelle für den Proteinaufbau als DAMINOC®.

WIE AUS BAUSTEINEN DES LEBENS “FUNCTIONAL FOOD” WIRD

Die Qualität von Proteinen beziehungsweise Proteinquellen wird in der Wissenschaft mit Hilfe der Netto-Stickstoffverwertung, beziehungsweise NNU (net nitrogen utilization) dargestellt. Sie gibt an, wie groß der Anteil des, in Körperprotein umgesetzten Nahrungsproteins an dessen Gesamtproteingehalt ist. Der Rest des Proteins wird energieaufwendig abgebaut und bringt dem Körper keinen Vorteil für den Aufbau eigener Proteine. Es ist im Grunde genommen ganz einfach. Die Aminocarbonsäuren, aus denen Proteine aufgebaut sind, enthalten Stickstoff. Wissenschaftler können durch Messungen feststellen, wie viel Stickstoff ein Mensch zu sich nimmt, und wie viel er davon anschließend wieder ausscheidet. Die Differenz dieser beiden Messungen ist der, im Körper verbliebene Stickstoff. Dies bedeutet, dass die Aminocarbonsäuren, die diesen Stickstoff enthalten, zu Körperproteinen umgebaut wurden.

Je ähnlicher die Aminocarbonsäurenzusammensetzung der Nahrungsproteine zu der Zusammensetzung der Körperproteine ist, desto besser ist die Verwertbarkeit und damit die NNU dieser Proteine. Die beste NNU hat ein Protein demnach dann, wenn es exakt das gleiche Aminocarbonsäureprofil aufweist wie der Organismus, dem es als Nahrung dient.

Functional Food

Mittels NNU-Untersuchungen kann damit die Qualität verschiedener Proteinquellen bestimmt werden. Die beste NNU läge theoretisch bei 100 %, denn in diesem Fall würden 100 % der, über die Nahrung aufgenommenen Aminocarbonsäuren zu Körperproteinen umgebaut werden. Allerdings erreicht kein bekanntes Nahrungsmittel, das Sie bislang gekauft oder nicht gekauft haben diesen optimalen Wert. Muttermilch hat mit 49 % die höchste bekannte NNU. Das erscheint logisch, denn sie ist einerseits humaner Natur, sollte also eine ähnliche Aminocarbonsäurenkomposition wie die des Menschen aufweisen, und ist andererseits für die Ernährung von Säuglingen, die eine gute Proteinquelle benötigen, konzipiert. Auch Hühnereier haben eine vergleichsweise hohe NNU von 48 %. Allerdings nur das Vollei, denn wenn man lediglich das Eiklar zu sich nimmt, so wie es einige vermeintliche Ernährungsexperten empfehlen, erreicht man eine NNU von lediglich 17 %. Fleisch und Fisch haben eine NNU von 32 %, sind also für den Körper weniger wertvoll als das Vollei. Dies gilt auch für die meisten anderen Nahrungsmittel. Proteinpulver beispielsweise erreichen, ähnlich wie das Eiklar, ebenfalls nur eine NNU von 17 %. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Pulver aus Molke, Soja, oder Ei hergestellt wurde. DAMINOC® ist passgenau. Daher wird durch den Zusatz von DAMINOC® aus jedem herkömmlichen Nahrungsmittel ein funktionelles Premium Produkt.

FLEISCHERSATZ – WAS IST DRAN UND VOR ALLEM DRIN?

  • Um den „vermeintlichen“ Bedarf an Protein, der eigentlich ein Bedarf an „Aminocarbonsäuren“ ist, decken zu können und das Bewusstsein für ethisch vertretbare Alternativen zu schärfen, sucht man unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten, ganz dem Trend der Lebensmittelindustrie folgend, händeringend nach alternativen und immer absurderen Proteinquellen, die für uns alle körperfremder nicht sein könnten.

  • Fisch- und Fleischmehl, Weizengluten, Maiskleber, Soja -, Hanf- und andere, pflanzliche Proteine, gezüchtete Schimmelpilze, Insektenlarven und kultivierte Fleischzellen aus, mit Hilfe von Mäusezellen im Labor gezüchtetem Fleisch sind körperfremde Proteinquellen.
  • Da körperfremde Proteinquellen ein Defizit an einer oder mehreren, für Säugetiere essenziellen Aminocarbonsäuren aufweisen, werden sie auch als „unvollkommene“ Proteine bezeichnet.

  • Unvollkommene Proteine sind für den Körper wesentlich schlechter verwertbar und verdaulich als artgerechte Proteine.

  • Körperfremde Proteinquellen und deren Endprodukte verursachen Unmengen an Stickstoffabfall, die unter erheblichem körperlichen Aufwand und organischer Belastung von uns verstoffwechselt werden müssen, um an die, für den Körper erforderliche Aminocarbonsäurenkomposition zu gelangen.

  • Der Einsatz von Zusatzstoffen wie Geschmacksverstärkern, modifizierter Stärke, (Weizen-) Mehlen und anderen Verdickungsmitteln zur vermeintlichen Erlangung eines schmackhaften „Fleischersatzes“ bei sogenannten „Veggie“ Produkten erfreut sich völlig widersinnig trotz immer länger werdender Zutatenlisten einer zunehmenden Beliebtheit.

  • Wenngleich der Einsatz von „Hilfsstoffen“ der Simulation von Textur und Geschmack eines Fleischstücks dienlich sein soll, werden sie jedoch vom Körper allesamt zu Saccharose (Zucker) abgebaut, womit sie für Menschen mit überhöhtem Blutzucker oder einer Insulinresistenz, die global betrachtet bereits mit einem Bevölkerungsanteil von mindestens 10 % zu Buche schlagen, weitestgehend ungeeignet sind.

Das erklärte Ziel muss demnach DAMINOC® lauten: „Zurück zum natürlichen Ursprung…..unserem Mutterprotein mit seinen artspezifischen Aminocarbonsäuren“.